Produkt zum Begriff Ungleichheit:
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Ökonomie der Ungleichheit. Eine Einführung.
Thomas Piketty, Autor des Weltbestsellers »Das Kapital im 21. Jahrhundert« gibt hier eine Einführung in die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinter dem Phänomen der ungleichen Einkommensverteilung. Kurz und prägnant erklärt er, wie Ungleichheit entsteht, wie Ökonomen sie messen, in welchem Missverhältnis Arbeitseinkommen und Kapitalerträge zueinander stehen und welche Möglichkeiten die Politik hat, diese Lücke zu schließen.
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Milanovi¿, Branko: Visionen der Ungleichheit
Visionen der Ungleichheit , Wie hat sich das Nachdenken über Ungleichheit im Lauf der Jahrhunderte entwickelt und welche ökonomischen Lehren haben dabei jeweils den Ton angegeben? In seinem neuen Buch widmet sich Branko Milanovic in funkelnden Porträts einigen der einflussreichsten Ökonomen der Geschichte. Im Kontext von Leben und Werk zeichnet er die Entwicklung ihres Denkens über Ungleichheit nach und zeigt, wie sehr sich ihre Ansichten unterschieden haben. Tatsächlich, so Milanovic, kann man nicht von »Ungleichheit« als einem überzeitlichen Konzept sprechen: Jede Analyse ist untrennbar mit einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Ort verbunden. Milanovic führt uns von François Quesnay und den Physiokraten, für die soziale Klassen gesetzlich vorgegeben waren, zu Adam Smith, David Ricardo und Karl Marx, die Klasse als eine rein ökonomische Kategorie betrachteten. Er schildert, wie Vilfredo Pareto Klasse als Unterscheidung zwischen einer Elite und dem Rest der Bevölkerung rekonstruierte, während Simon Kuznets das Stadt-Land-Gefälle als Ursache der Ungleichheit ausmachte. Und er erklärt, weshalb die Ungleichheitsforschung während des Kalten Krieges ins Hintertreffen geriet und warum sie heute wieder ein zentrales Thema der Wirtschaftswissenschaften ist. Eine brillante neue Geschichte des Nachdenkens über Ungleichheit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Ungleichheit. Was wir dagegen tun können.
Soziale Ungleichheit ist das Grundproblem unserer Zeit. Zwischen Superreich und Bettelarm klafft heute weltweit ein Abgrund, der tiefer und breiter ist denn je. Was sollten, was können, was müssen wir tun? Seine Antwort darauf bringt Atkinson in einem epochemachenden Meisterwerk auf den Punkt. Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt über 50 Prozent des Weltvermögens - Tendenz steigend. 99 Prozent der Weltbevölkerung diskutieren und verzweifeln, handeln aber nicht. Soziale Ungleichheit ist für Anthony Atkinson, den weltweit führenden Experten, ganz oben auf der »Agenda der Weltprobleme«. Man kann fast alle tagespolitischen Konflikte, die Flüchtlings- und Eurokrise, den Terrorismus und die Kriege im Nahen Osten auf sie zurückführen. Gegen die lähmende Untätigkeit legt der britische Ökonom ein Programm für den Wandel vor und empfiehlt 15 konkrete Maßnahmen für die Bereiche Technologie, Arbeit, soziale Sicherheit sowie Kapital und Steuern. Ein Meisterwerk, das Analyse, Aufklärung, Appell und Handlungsanleitung miteinander verwebt.
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Natur, Kultur und Ungleichheit. Eine historische Betrachtung.
Soziale Ungleichheit zeigt sich je nach Gesellschaft und Epoche sehr unterschiedlich. Um sie zu verstehen, spielen Geschichte und Kultur eine zentrale Rolle: Ungleichheit ist stark mit verschiedenen sozioökonomischen, politischen, zivilisatorischen und religiösen Entwicklungen verbunden. Es ist also Kultur im weitesten Sinne, die es ermöglicht, die Vielfalt, das Ausmaß und die Struktur der sozialen Ungleichheit, die wir täglich beobachten, zu erklären. Thomas Piketty legt hier kurz und knapp eine lebendige Synthese seiner Arbeit vor. Er greift dabei so unterschiedliche Themen wie Bildung, Erbschaft, Steuern oder die Klimakrise auf und liefert spannende Denkanstöße für eine hochaktuelle Debatte: Gibt es natürliche Ungleichheit?
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Wie kann die soziale Ungleichheit in der Einkommensverteilung verringert werden?
Die soziale Ungleichheit in der Einkommensverteilung kann durch eine gerechtere Steuerpolitik erreicht werden, die höhere Einkommen stärker belastet. Zudem können Mindestlöhne eingeführt und soziale Sicherungssysteme gestärkt werden, um Einkommensunterschiede zu verringern. Investitionen in Bildung und Qualifizierung können außerdem dazu beitragen, die Chancengleichheit zu fördern und die Einkommensungleichheit langfristig zu reduzieren.
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Wie kann die Einkommensverteilung fairer gestaltet werden, um soziale Ungleichheit zu reduzieren?
Die Einkommensverteilung kann fairer gestaltet werden, indem höhere Steuern für Reiche eingeführt werden und diese Einnahmen für soziale Programme genutzt werden. Unternehmen könnten gerechtere Löhne zahlen und sicherstellen, dass alle Mitarbeiter angemessen entlohnt werden. Bildung und berufliche Weiterbildung sollten für alle zugänglich sein, um Chancengleichheit zu fördern.
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Wie wirkt sich die Einkommensschere auf die soziale Ungleichheit in verschiedenen Gesellschaften aus?
Die Einkommensschere führt zu einer größeren sozialen Ungleichheit, da die reichsten Mitglieder der Gesellschaft immer mehr verdienen, während die Einkommen der ärmeren Schichten stagnieren oder sogar sinken. Dies kann zu einer Spaltung der Gesellschaft führen, da die Armen weniger Chancen haben, sich zu verbessern und am wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. In Ländern mit einer großen Einkommensschere sind auch andere Formen der Ungleichheit, wie Bildungschancen und Gesundheitsversorgung, oft stärker ausgeprägt.
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Verstehe ich soziale Ungleichheit richtig?
Soziale Ungleichheit bezieht sich auf die Unterschiede in den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen und Chancen zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen. Diese Unterschiede können auf Faktoren wie Einkommen, Bildung, Beschäftigung, Zugang zu Ressourcen und sozialer Status zurückzuführen sein. Soziale Ungleichheit kann zu Ungerechtigkeit und Benachteiligung führen und hat Auswirkungen auf das Wohlergehen und die Lebensqualität der betroffenen Personen.
Ähnliche Suchbegriffe für Ungleichheit:
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Haben und Nichthaben. Eine kurze Geschichte der Ungleichheit.
Alle reden von Ungleichheit, seitdem der Mittelstand schrumpft und die Schere zwischen Arm und Reich größer wird. Doch stimmt das wirklich: Führt Kapitalismus zwangsläufig zu Ungleichheit? Wie müssen wir dann die Wohlstandsphase nach dem Zweiten Weltkrieg verstehen? Branko Milanovic zählt zu den weltweit führenden Experten zur Einkommensverteilung und war lange Jahre leitender Ökonom der Weltbank. Seine These: Im Kapitalismus kann es beides geben, Phasen von Ungleichheit wie von Gleichheit. Und doch müssen wir heute dringend etwas tun. Nur: Was sind zeitgemäße Mittel? Milanovic hat die globalen und historischen Zusammenhänge im Blick. Was können wir uns, verglichen mit den reichen Mittelschichten in China oder armen Mittelschichten in Afrika, tatsächlich leisten? Und war Nero reicher als Bill Gates? Ohne ideologische Scheuklappen und mit viel Humor erklärt er die ökonomischen Hintergründe der Diskussion über die Zukunft unserer Gesellschaft.
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Reich und Arm - Die wachsende Ungleichheit in unserer Gesellschaft
Die Ungleichheit in unserer Gesellschaft wächst. Sie ist das Ergebnis einer seit Jahren fehlgeleiteten Politik. Stiglitz zeigt, wo falsche Entscheidungen getroffen wurden und welche Risiken die wachsende Ungleichheit birgt.
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Gerechtigkeit und soziale Integrität (Alidoust, Hiwa)
Gerechtigkeit und soziale Integrität , Gerechtigkeit anders zu denken und zu fassen, sie nicht im Sinne der (Um-)Verteilung zu verstehen, sondern sie in die Vorstellung eines guten und ausgewogenen Lebens einzubetten, ist der Ansatz, der von Hiwa Alidoust verfolgt und ausbuchstabiert wird. Dabei nimmt er "zentrale" Sphären des sozialen Lebens (Freundschaft, romantische Liebe, Familie, Politik und Wirtschaft) ins Visier; diese werden im Hinblick auf die Vorstellung einer ausgewogenen Gegenseitigkeit analysiert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202304, Produktform: Kartoniert, Autoren: Alidoust, Hiwa, Seitenzahl/Blattzahl: 258, Keyword: Ausgewogene Gegenseitigkeit, Fachschema: Philosophie, Fachkategorie: Politik und Staat~Philosophie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Soziologie und Anthropologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Georg Olms Verlag, Verlag: Georg Olms Verlag, Verlag: Georg Olms Verlag, Länge: 208, Breite: 126, Höhe: 19, Gewicht: 332, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 24.80 € | Versand*: 0 € -
Die Wahrheit über Eva. Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern.
So klug und engagiert heute über Diskriminierung debattiert wird, fällt auf, dass eine der wichtigsten Fragen ausgeklammert wird: Wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass Frauen um Gleichberechtigung kämpfen müssen? Zweitausend Jahre lang lieferte die Bibel die Antwort: Weil Eva eher der Schlange als Gott vertraute, müssen all ihre Nachfahrinnen den Männern untertan sein. Auch die Biologie schob lange den Frauen die Schuld zu: Sie seien nun mal das schwache Geschlecht. Kein Wunder, dass sich ein Eva-Tabu etablierte und seither die Evolution gemieden wird. Es könnte ja sein, dass etwas an der herrschenden Ungerechtigkeit »natürlich« wäre. Von wegen! Die Wahrheit über Eva, über die biblische wie die biologische, zeigt: Ohne die Frauen ist der Erfolg unserer Spezies nicht zu verstehen. Und ihre Unterdrückung war alles andere als Normalität. Die solidarische, wenn auch immer delikate Beziehung der Geschlechter ist unser evolutionäres Erfolgsgeheimnis. Carel van Schaik und Kai Michel nehmen in ihrem neuen Buch zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte in den Blick. Sie zeigen, wie sich die Beziehung von Frauen und Männern entwickelte und was sie massiv ins Ungleichgewicht brachte.
Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 €
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Wie können gesellschaftliche Strukturen dazu beitragen, Ungleichheit zu verringern und soziale Gerechtigkeit zu fördern?
Gesellschaftliche Strukturen können Ungleichheit verringern, indem sie Chancengleichheit fördern, soziale Sicherungssysteme stärken und Diskriminierung bekämpfen. Durch die Umverteilung von Ressourcen und die Förderung von Bildung und Teilhabe können soziale Gerechtigkeit und Solidarität gestärkt werden. Eine transparente und gerechte Politik sowie die Einbeziehung der Betroffenen in Entscheidungsprozesse sind entscheidend für den Abbau von Ungleichheit und die Förderung sozialer Gerechtigkeit.
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Kann Rassismus durch soziale Ungleichheit entstehen bzw. schafft die soziale Ungleichheit die Grundlage für den Rassismus?
Ja, soziale Ungleichheit kann die Grundlage für Rassismus schaffen. Wenn Menschen aufgrund ihrer Rasse oder ethnischen Zugehörigkeit benachteiligt werden und weniger Zugang zu Ressourcen, Bildung und Chancen haben, kann dies zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Diese Ungleichheit kann dann als Rechtfertigung für rassistische Vorurteile und Diskriminierung dienen.
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Welchen Zusammenhang gibt es zwischen sozialer Ungleichheit und Bildungschancen?
Soziale Ungleichheit beeinflusst die Bildungschancen von Menschen, da finanzielle Ressourcen und soziales Kapital den Zugang zu Bildungsmöglichkeiten bestimmen. Benachteiligte Gruppen haben oft weniger Möglichkeiten, eine gute Bildung zu erhalten, was langfristig ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft beeinträchtigt. Um soziale Ungleichheit zu verringern, ist es wichtig, Chancengleichheit in der Bildung zu fördern und benachteiligten Gruppen bessere Zugangsmöglichkeiten zu bieten.
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Welche Auswirkungen hat die Privilegierung von bestimmten Gruppen in der Gesellschaft auf soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit?
Die Privilegierung bestimmter Gruppen führt zu einer Verstärkung sozialer Ungleichheit, da diese Gruppen mehr Chancen und Ressourcen haben. Dies kann zu einer Verzerrung von Gerechtigkeit führen, da nicht alle Mitglieder der Gesellschaft gleich behandelt werden. Es ist wichtig, diese Privilegien zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um soziale Ungleichheit zu verringern und Gerechtigkeit für alle zu fördern.
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